Zukunft der

Arbeit

Die Zukunft der Arbeit

Welche Rolle spielt Arbeit in deinem Leben? Sicherlich hast du dich schon einmal mit dieser Frage beschäftigt. Denn mittlerweile nimmt der Job ganz unterschiedliche Rollen ein. Während er bei vielen immer noch das Nonplusultra ist, rangiert bei einer immer größer werdenden Zahl von Menschen die Familie an erster Stelle. Für Arbeitgeber bedeutet dieser Wandel, dass sie sich umstellen müssen. Mehr denn je gilt: Privat und Beruf muss zusammengehen. Vorbei scheinen die Zeiten, in denen Arbeitnehmer dem eigenen Karriereplan alles andere unterordnen. Eine angemessene Work-Life-Balance und eine sinnstiftende Tätigkeit sind für viele der erstrebenswertere Lebensentwurf. Dabei steht der Wunsch nach einem individuelleren Arbeitszeitmodell nicht selten vor dem nach einem Dienstwagen. Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer aneinandergeraten, weil sie unterschiedliche Vorstellungen von Arbeit haben, ist Frust vorprogrammiert. Denn es treffen hier oftmals Generationen aufeinander, deren Werte verschiedener nicht sein können. Und so ist es nicht verwunderlich, dass in Deutschland fast jeder vierte Angestellte unmotiviert zur Arbeit geht.

Zukunft der Arbeit

Generationenkonflikt

 

Babyboomer, Generation X, Y, und Z

Die Zukunft der Arbeit hat für jede Altersklasse eine eigene Bedeutung. Dabei kommt es immer wieder auch zu Missverständnissen. Worin sich die Generationen unterscheiden und was ihnen im Job wichtig ist.

 

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Für Jung und Alt: Im Job fit bleiben

Wenig Bewegung: Das ist eines der größten Probleme der Arbeitswelt. Denn viele Jobs verrichten wir im Sitzen. Darin besteht eine oft unterschätzte Gefahr für unsere Gesundheit. Wir zeigen dir, wie du mit 5 einfachen Tipps für mehr Bewegung sorgst und wie du es auch als älterer Arbeitnehmer schaffst, fit und gesund zu bleiben.

 

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5 Tipps für mehr Zufriedenheit im Job

Du bist mit deiner Arbeitsstelle unzufrieden und wünscht dir einen neuen Job? Klar kann der Wechsel zu einem anderen Unternehmen eine Lösung sein. Doch zuvor solltest du dir unsere fünf Tipps für mehr Zufriedenheit im Job angucken.


Analysiere deine berufliche Situation

„Wo will ich hin?“, diese Frage solltest du dir stellen, wenn du mal wieder unzufrieden mit deinem Job bist. Denn nicht immer muss es gleich ein Wechsel des Arbeitsplatzes sein. Vielmehr solltest du dir selbst klar darüber werden, wohin du dich entwickeln willst. Damit dir das gelingt, kann es dir helfen, wenn du mal einen Moment innehältst und deine berufliche Situation analysierst. Was stört dich an deinem Job? Einfach nur weg vom alten Job klingt zunächst nach einer schnellen Lösung, die sofort Veränderung bedeutet. Doch was dann? Bei so einer Entscheidung solltest du nicht darauf verzichten, dir Zeit zu nehmen.

Quellen: www.deutschlandfunknova.de/beitrag/unzufrieden-im-job-tipps-um-etwas-zu-veraendern

Verändere deine Arbeitsbedingungen

Leichter gesagt als getan, oder? Liegt es denn wirklich in deiner Hand, an den Arbeitsbedingungen etwas zu verändern? Die Antwort ist eindeutig: Ja! Denn bevor du dich um einen neuen Job bemühst, solltest du das Maximale aus deinem alten herausholen. Zum Beispiel könntest du nach anderen Aufgaben fragen. Einfach, um dich mal inhaltlich mit anderen Dingen zu beschäftigen, die dich anders fordern. Bring Sachen zur Sprache, die dich an deinem Job stören. Geh offensiv mit deinen Wünschen um. Etwa nach mehr Flexibilität. Hol dir Feedback ein. Und zu guter Letzt: Du darfst auch nach mehr Gehalt fragen.

Quellen: www.deutschlandfunknova.de/beitrag/unzufrieden-im-job-tipps-um-etwas-zu-veraendern

Lern deinen Wunscharbeitgeber kennen

Unzufriedenheit im Job kann auch einen ganz einfachen Grund haben. Wir stellen uns nämlich nur zu gerne vor, wie schön es doch bei einem anderen Arbeitgeber wäre. Doch ist das wirklich so? Bevor du dich auf diese Gedankengänge einlässt, solltest du dich informieren. Und zwar nicht nur oberflächlich, sondern tiefergehend. Wenn du dich wirklich mit einem Jobwechsel beschäftigst: Frag nach einem Termin zum Kennenlernen bei deinem Wunscharbeitgeber. Nutze die Möglichkeit, ein paar Probearbeitstage zu vereinbaren. Dann kannst du nämlich nicht nur das Unternehmen besser einschätzen, sondern auch mit Mitarbeitern ins Gespräch kommen und wertvolle Informationen zum Arbeitsalltag erhalten. Oft ist das Ergebnis ernüchternd und dein aktueller Job am Ende doch gar nicht so schlecht.

Quellen: www.deutschlandfunknova.de/beitrag/unzufrieden-im-job-tipps-um-etwas-zu-veraendern

Verwende den 10-Jahres-Trick

Hast du dich schon mal gefragt, wo du dich in zehn Jahren siehst? Mit Sicherheit. Doch was ist, wenn du dir vorstellst, dass jetzt der Moment ist, auf den du in zehn Jahren zurückschaust? Wie würdest du deinen aktuellen Job und dein Arbeitsumfeld bewerten? Welche Ratschläge aus einer Zukunftsperspektive heraus hättest du für dich? Und genau aus diesen Impulsen, die aus der „Zukunft“ kommen, kannst du jede Menge Motivation für die Gegenwart ziehen. Sodass du dir selbst später nicht vorwerfen kannst, eine Veränderung im Job – wie immer diese auch aussieht – angestrebt zu haben.

Quellen: www.deutschlandfunknova.de/beitrag/unzufrieden-im-job-tipps-um-etwas-zu-veraendern

Für welche Dinge bist du dankbar?

Es ist ein Tipp, der sich auf viele Lebensbereiche übertragen lässt. Er funktioniert aber auch hervorragend im Job. Frag dich mal, für welche Dinge du im Job dankbar bist? Nimm dir vor, zehn Punkte aufzuschreiben. Das steckt dahinter: Wenn du dir vor Augen führst, was alles positiv an deiner Arbeit ist, kommst du leichter in die Zufriedenheit. Es können auch vermeintliche Kleinigkeiten sein. Zum Beispiel das harmonische Miteinander mit den Kollegen in der Mittagspause, die Erreichbarkeit der Arbeitsstelle mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder eine moderne Büroausstattung. Du merkst schnell, dass dein Job viel positiver rüberkommt, als du eigentlich erwartet hast.

Quellen: www.deutschlandfunknova.de/beitrag/unzufrieden-im-job-tipps-um-etwas-zu-veraendern